Wolken, schwer wie Blei, ?ber H?userschl?chten, Stra?en,
Ohne Ziel durch’s Labyrinth...
Wo soll ich hingeh’n? Wo bin ich zuhaus'?
Die Zeit der Illusionen ist vorbei...
Ich mach’ meine Augen zu, was mir fehlt, bist Du, nur Du,
Doch Du lebst in einer ander’n Welt...
Ich wart’ in der Dunkelheit, jeder Herzschlag ist ein S.O.S.,
Ich ruf’ Dich aber Japan ist weit...
Oh, Japan ist weit, so weit, am ander’n Ende der Zeit,
Und was uns trennt, ist mehr als nur ein Meer,
Japan ist weit, so weit, doch ich will Dich hier und heut’!
Oh, ich brauch’ Dich aber Japan ist weit,
Oh, Japan ist weit!
Neonlicht auf nackter Haut, Silhouetten fremder Menschen,
Die an mir vor?bergeh’n...
Soll ich rausschrei’n, was ich fuhl’?
Schick’ ich meine Traume ins Exil,
um sie nie mehr zu seh’n?
Ich mach’ meine Augen zu, was mir fehlt, bist du, nur du!
Ich wart’ in der Dunkelheit, jeder Herzschlag ist ein S.O.S.,
Ich ruf’ Dich aber Japan ist weit..
Oh, Japan ist weit, so weit, am ander’n Ende der Zeit,
Und was uns trennt, ist mehr als nur ein Meer,
Japan ist weit, so weit, doch ich will Dich hier und heut’!
Oh, ich brauch’ Dich aber Japan ist weit,
Oh, Japan ist weit!
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